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Bauherrnopfer

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DIYGarten

Die Rasenerde (18.05.2013)

Die Erde unseres Gartens ist für einen Rasen denkbar ungeeignet. Wie für einen alten Weingarten üblich besteht der Boden aus etwa 50% Lehm, 30% Erde und 20% Steinen. Ideal für Wein, tödlich für einen Rasen. Mal abgesehen davon, dass sich die Steine andauernd durchdrücken würden, würde der Rasen sowieso durch den lehmigen Untergrund ersaufen.

Also versuchten wir so viel Mutterboden wie möglich abzutragen und durch Rasenerde zu ersetzen. Diese zeichnet sich durch eine ausgewogene Mischung von Erde und Quarzsand aus. Es waren letztendlich zehn Kubikmeter auf knapp hundert Quadratmeter zu verteilen. Dabei erhielten wir tatkräftige Unterstützung von Alex der mit mir gemeinsam die Schaufeln schwang und versuchte die Erde halbwegs eben zu bekommen und festzuwalzen. Nach etwa fünf Stunden waren die Arbeiten und wir erledigt. Die Walze borgte ich mir bei OBI für 12,- Euro über das Wochenende aus. Der Preis ist OK, wen man bedenkt, dass ich für ein Mal walzen um 60,- bis 100,- eine Walze hätte kaufen müssen.

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