Halloween die Vorbereitung (30.10.2012)
„gedremelter“ Kürbis |
Wir sind echte Party-People. Nicht in dem Sinn, dass wir gerne in die Disco gehen und abfeiern, sondern weil wir gerne zuhause Partys veranstalten.
In der Wohnung machten wir das auch schon, waren aber durch den Platzmangel etwas eingeschränkt. Jetzt können wir im Ernstfall in den Garten ausweichen und werden das wohl auch bei unserer ersten Party im Haus machen.
Feuerstelle und eine der Bars |
Am Programm steht unsere Halloween-Party zu der wir – zugegebener Maßen etwas unvorsichtig – rund 60 Personen einluden. Wir rechneten damit, dass wie üblich die Hälfte aller eingeladenen Gäste absagen würden, was sie diesmal aber nicht taten. So erwarten wir zu unserer Party jetzt etwa 50 Erwachsene und Kinder.
drei Gräber im Vorgarten |
Um uns nicht komplett zu übernehmen, wird die Feier im Garten stattfinden (hoffentlich bei guten Wetter) und es wird Kürbiscremesuppe und Aufstriche sowie Punsch und natürlich alkoholfreie Getränke geben. Entlang der Terrasse bauten wir aus Betonschalsteinen und Schalbrettern zwei vier Meter lange Bars, mitten im Garten gibt es eine Feuerstelle und im vorderen Bereich des Garten werden drei Gräber mit Grabsteinen aus Styropor unsere Gäste begrüßen.
Nebelmaschine |
Als besonderes Special stellten wir eine Nebelmaschine in den Garten die im Minutentakt Nebel versprüht. Selbst wenn es windig ist, reicht die Nebelmenge aus um eine ganz besondere Stimmung zu zaubern. Ich hoffe nur, dass niemand die Feuerwehr ruft weil wir offenes Feuer und starke „Rauchentwicklung“ im Garten haben. Beim Testlauf meinte der Sohn unserer Nachbarn – er ist bei der Feuerwehr – er hätte gedacht, dass unser Haus brennt.
von unserem Sohn designed 🙂 |
Natürlich schnitzen wir auch Kürbisse. Ich habe meinen mit einem Dremel „geschnitzt“. Das ging viel schneller, war aber auch eine riesen Sauerei, weil die Drehzahl einfach zu hoch war und daher die Kürbisfetzen nur so durch die Küche flogen. Aber mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden 🙂
Sabine schnitzte nach der Vorlage unseres Sohnes, da er leider nicht dazu gekommen wäre selbst zu schnitzen.