Einfriedung mit Hochdruck
Die Zuversicht steigt, dass ein großer Teil der Bauarbeiten vor dem Herbst noch erledigt sein könnte, denn im Moment geht ordentlich was weiter auf der Baustelle.
Nachdem die Arbeiten diese Woche seit Montag wieder im Gange sind hat sich bereits einiges getan auf unserer Baustelle. So wurden die Schalsteinmauern entlang der Straße und entlang der Einfahrt des Nachbarn bereits geschalt und betoniert. Auch die Mauer im Osten zum Nachbarn hin ist bereits auf der richtigen Höhe inklusive Betonkranz fertig gestellt.
Aus Gründen der Stabilität und auch der Zeitersparnis entschieden wir uns die Außenmauer für die Pooltechnik doch nicht aus alten Tonziegeln, sondern aus Betonschalsteinen machen zu lassen. Die sind wesentlich einfacher und schneller zu verarbeiten. Und da wir diese Wände nicht sehen werden ist es aus optischen Gründen auch nicht nötig sie besonders attraktiv auszuführen.
Derzeit arbeiten die Bauarbeiter an dieser Außenmauer des Technikraumes unseres Pools und sorgen für das passende Fundament für die Ziegelsteinmauer aus alten Ziegeln, zu der mir bereits auch ein Design vorschwebt.
Auch die letzten Fundamente für die Eingangsüberdachung sind bereits betoniert und es geht mit Hochdruck an die Nivelierung des Bodens vor unserem Hauseingang. Für diesen Bereich habe ich bereits unseren Nachbarn gebeten eine Rüttelplatte zu besorgen, damit ich am Wochenende den lockeren Boden verdichten kann. Dadurch möchte ich verhindern, dass es später zu Setzungen der Pflastersteine kommt.
Wenn alles glatt geht, dann sollten die Betonarbeiten an den Außenmauern diese Woche noch abgeschlossen werden. Eventuell auch die Arbeiten am Streifenfundament entlang des Hauses. Im Bereich des Autoabstellplatzes wird eine Betonplatte betoniert, die sich über das Streifenfundament zieht, daher kann diese erst nächste Woche gemacht werden. Ich hoffe, dass der Boden der Einfahrt eventuell auch schon morgen soweit begradigt ist, dass ich eine Runde drüber rütteln kann, um das Material schon mal zu verdichten.